bei so geringen Abweichungen bei den PS ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Software welche über die paar PS mehr oder weniger entscheidet ... Drehmoment haben alle Explorer V6 ziemlich genau 550 Nm wie unserer. Beim PHEV kommen da noch 300 Nm vom E-Motor oben drauf - daher Systemleistung etwa 840 Nm ... Drehmoment ist beim Fahren viel entscheidender, die PS brauchst du dann bei der Höchstgeschwindigkeit ... unser Explorer ist bei 230 abgeriegelt - übrigens der ST in den USA auch - ohne Abriegelung läuft der ST etwa 250 ... also viel wäre da nach oben nicht mehr zu holen, da hat der Explorer einfach zu viel Stirnfläche
Beiträge von boerniPHEV
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.. ich würde sagen der Explorer V6 wird null Probleme mit 300.000 km haben, vlt. auch deutlich mehr, wenn du an der Karosserie professionell Unterboden und Hohlräume versiegeln lässt hält auch die die locker 20 Jahre ... Der Motor hält so lange weil ausgereifter V6 mit Kettensteuerung der Ventile und bewährter Technik, außerdem fast immer vorgewärmt vom Akku .. also sehr seltene Kaltstarts und der Kilometerzähler zeigt ja auch die vielen tausend Kilometer in denen der Verbrenner gar nicht gelaufen ist ....
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sollte doch gehen ... mit links zu Verkäufern
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Hallo Oli (Internecivus),
du hast mir im Oktober den Updatebedarf der Module meines Explorer gesendet. Da er jetzt in den kommenden 2 Wochen zum Jahresservice (nach 20.000 km) geht und es wie ich hier lese wohl etliche Updates im Dezember gab darf ich bitte nochmals um so eine Aufstellung ersuchen ...
Meine Fahrgestellnummer: WF02K8GY7MNA03323
Danke vielmals
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Die Werkstatt die das eingebaut hat muss es doch auch hinbekommen ... der Explorer hat ja selber eine "Standheizung" - entweder über Abfahrtszeit (am besten am 3,6 kW Kabel hängend) oder über Fernstart ... ob da zusätzlich eine zugebenermaßen erstklassige Eberspächer Standheizung notwendig war, wenn du nicht gerade am Nordkap lebst ...
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Ich habe in meinem Carport einen Drehstromanschluss wo ich vom Kabelquerschnitt und Sicherung 11 kW ziehen könnte, mein mobiles Ladegerät könnte sogar 22 kW ... alles sehr gut dimensioniert für die 3,6 kW max. Ladeleistung beim Explorer ... aus "normalen" (Kabel-) Querschnitten soll man nicht mehr als 10 A ziehen, auf Dauer erwärmen sich da meist schon einzelne Bereiche
ich habe folgendes 22 kW Ladegerät (wobei natürlich das 11 kW Gerät bei weitem reichen würde, aber nur 10 Euro günstiger ist ...)
Typ 2 auf CEE. 400V 32A 22kW 3 Phasig 10/16/26/32ATyp 2 Mobile Ladestation 22kW. 3 Phasig 32A CEE Stecker. 10A/16A/26A/32A Amp Optionen.Mobiles Ladekabel Typ 2 mit einem roten 5-poligen 3-Phasig 32A 400V…www.elektroautoladekabelshop.com -
Bei mir am 3,6 kW mobilen Ladeteil ist bei voreingestellter Abfahrtszeit auch bei tiefen Minusgraden der Verbrenner bisher nie angesprungen, der Explorer beginnt meist etwa 30 min vor der eingestellten Uhrzeit zu heizen, dabei zieht er die vollen knapp 16 A (also 3,6 kW) aus dem Netz und Laden tut er nicht mehr - fließt alles in die Heizung ....
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Ann der Wallbox mit voreingestellter Abfahrtszeit (die man halt kennen muss) startet der Motor nicht, da zieht der Explorer den saft aus der Wallbox und heizt den Innenraum auf. Beim Fernstart startet der Motor je nach Außentemperatur ... bei echten Minusgraden kann er schon ´mal 5 der 15 Minuten laufen ... ob da die Wallbox zusätzlich dranhängt scheint dieses Startverhalten zumindest nicht wesentlich zu verändern
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der Verbrauch ist mehr als in Ordnung, bisher 19.000 km absolut gemischte Strecken ... von flott 1000 km in Deutschland oder in den Sommerurlaub bis hin zum täglichen Pendeln zur Arbeit, Durchschnittsverbrauch sage und schreibe 6,97 Liter - also sagen wir 7 Liter, für 2,5 Tonnen und 467 PS ....
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Das passiert, ich wohne hier in den Alpen und wir haben seit Wochen durchgehend Frost, manchmal auch -15°C in der Früh ... Motor scheint ab 0 oder -1°C am Anfang anzustarten und auch zwischendurch um die Beheizung des Innenraumes zu gewährleisten, der Durchschnittsverbrauch stieg von Sommer 3 Liter auf jetzt 6 Liter für meinen Alltags-Verkehr ...