... man kann die Bremsbacken rot machen .... und mudflaps - Schmutzfänger drauf .....
Beiträge von boerniPHEV
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Nur so als Ergänzung, Fahren ohne externes Aufladen ist zwar nicht die Paradedisziplin eines PHEV - aber - dass er mehr verbraucht "weil er ja unnötiges Gewicht mitschleppt" ist ein Märchen der Gegner ... ein PHEV verbraucht selbst ohne Aufladen weniger als das gleich motorisierte Fahrzeuge ohne Hybrid, weil man immer wieder ganz schöne Mengen rekuperiert - vor allem bei vorausschauender Fahrweise ... auf deutscher Autobahn ohne Nachladen schaffe ich gute 15% der Fahrstrecke trotzdem im Elektro-Modus und bei vernünftiger Fahrweise zwi 120 und 150 (und mehr geht meist eh wegen dem Verkehr nicht) bleibt man deutlich unter 10 Liter ....
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das ist halt die Peak-Leistung - kWP - pro Kilowatt-Peak macht eine Solaranlage auf einem Dach in Deutschland pro Jahr 800-1000 kWh ... mit einer 1,6 kWP Anlage 1280 - 1600 kWh pro Jahr, auf einem der Sonne zugewandten Dach wie gesagt ... mit dieser Modulfläche sind auf einem Autodach mit suboptimaler Sonneneinstrahlung im Idealfall 3kWh am Tag möglich ... weil es eine runde Zahl ist - evtl. 10 km Reichweite ... das rechnet sich nicht und deswegen baut auch kein Hersteller Solarmodule ernsthaft für den Antrieb an seine Batterie-Autos .... abgesehen von der Optik und den Strömungseigenschaften des Fahrzeuges ist das auch verkehrs- sicherheitstechnisch nicht empfehlenswert ... wie diese Paneele halten sollen wenn du vorne oder dir hinten wer mit 30 km/h auffährt ....
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Im Alltag braucht der reine Strom-Modus beim Explorer zwi 22 und 30 kW für 100 km, als pro kW 3 bis 4,5 km ... trotzdem wird eine Solarzelle leider nicht viel bringen.... für einen kWp braucht man im Schnitt (am Hausdach) 10 m2 Panelfläche - damit hat man im Frühjahr und Sommer etwa 2,7 kWh pro Tag .... würde man 2 m² auf´s Dach des Explorer bringen und ihn stets sehr gut in der Sonne platzieren können wären - alles positiv beurteilend - maximal 0,5 kWh am Tag zu holen ... also alles Daumen mal Pi - etwa 1-2 km pro Tag würde einem die Sonne "schenken" ...
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Ich habe einen Explorer seit Februar und jetzt etwa 8000 km gefahren - Hälfte davon in Österreich - da ist Landschaft und Städte vergleichbar zur Schweiz. Probleme mit der Breite habe ich noch keine gehabt, ich denke, dass ist evtl. in italienischen Altstädten der Fall. Der Explorer hat Ford-typisch mächtige Rückspiegel, mit denen ist er tatsächlich 2,28 Meter breit, mit angeklappten Rückspiegeln sind immerhin nur mehr 2,10 Meter. Länge ist sowieso kein Thema, da sind viele Kombi auch in dem Bereich oder bloß 20 cm kürzer ... inkl. der Dachreling ist er 178 cm hoch, auch dieses Maß passt noch in Tiefgaragen. Ich hatte ´mal einen VW Bus T4 der war mit Spiegel 2,18 m aber 1,94 hoch ....
Ich bin meinen Explorer auch im Großraum Essen schon gefahren, hatte null Probleme, auch mit Parkplätzen nicht mehr wie sonst auch ... der Explorer ist ein wirklich gelungenes Auto, Preis-Leistung ist mega ... ganz besonders fein läuft er auf Autobahnen als Reisefahrzeug ...
Generell würde ich vor allem überlegen, wie viel man elektrisch fahren kann. Bei mir ist der Arbeitsplatz unter 20 km entfernt, sodass ich im Alltag 95% elektrisch fahre ... das macht den Explorer dann sogar richtig günstig, Aufladen sollte man schon können, eine gut dimensionierte Leitung im Carport oder der Garage und er ist nach rund 3 Stunden meist voll ...
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Ich glaube die 72 Liter, ist halt typisch für die heutige Präzision von Herstellerangaben, zB in Betriebsanleitungen etc. ....
eine Bekannte von mir hat den Range Rover phev p400e ... als sie mit mir mitgefahren ist war sie platt von der Leistungsentfaltung des V6 Biturbo ... fehlt nicht viel und sie hat das Doppelte bezahlt als ich ich für den Explorer
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... in etlichen Ford-Papieren steht 68,4 Liter fasst der tank ... ist aber weiter nicht wichtig, wenn man den Verbrauch selber rechnet anstatt mit Füllung des Tanks schätzt oder die Anzeigen am Tacho / BC bzw. der Handy-Software hernimmt ... einfach X Liter auf Y km - mein so errechneter höchster Verbrauchswert war 12 Liter (170 km deutsche Autobahn "ohne Strom im Akku" und was halt so möglich war zu fahren), auf österreichischen Autobahnen mit 130 bis 145 km/h kommt man auf unter 10 Liter, ein echt beachtlicher Wert für eine fahrende Schrankwand mit 2,5 Tonnen
aber BTT - Leistungsverlust - auf einer längeren Autobahnfahrt hat man "nur" den Verbrenner zur Verfügung, der ist aber als V6 Biturbo mit 360 PS alles andere als brustschwach ... bei kurzen Zwischenspurts unterstützt der E-Motor noch, sonst aber nicht, allerdings ist die Zahl der Plug-in-Hybride welche mehr Verbrennerleistung bieten extrem gering ... also wenn es im Explorer nicht ordentlich vorwärts geht hat der V6 etwas ...
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So einfach ist das mit dem Durchschnitts-Verbrauch bei einem PHEV nicht ... Im Alltag verbrauche ich fast gar keinen Sprit, habe zur Arbeit und retour knapp 40 km .... daher rührt mein geringer Verbrauch (derzeit ungefähr bei 7,5 l/100 km, ausgelitert - nicht über BC). Da ich den überwiegenden Teil unter 1l/100 km fahre kann man erahnen, dass er die restliche Strecke schon Leistung abgeben muss ... 500 km am Stück auf deutscher Autobahn ... da ich aus Österreich komme kann man die Autobahnwerte von hier (max. 130) vergessen, da ist wirklich lautloses Gleiten angesagt .... lassen wir ´mal die Elektro-Unterstützung weg - selbst mit den reinen Verbrenner-Werten - 360 PS und 550NM muss der Explorer sauber ohne Nachdenkpausen auf deutlich über 200 durchziehen, sonst hat der Biturbo was ....
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der E-Motor hat 300 NM, der 6 Zylinder V6 hat 550 NM, zusammen 825 NM max .... die 360 PS und 550 NM reichen allemal um zwi 140 und 180 zu marschieren wie eine eins ... da ist was anderes Schuld an dem leistungsloch, ich habe überall Leistung satt, noch nie bemerkt, dass zu wenig Schmalz da wäre
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Für´s Beschleunigen hat der Explorer IMMER Saft im Akku, soviel behält er sich immer zurück (der Akku ist nicht leer wenn er das anzeigt) - ab einem Rest von etwa 2kWh wechselt der Explorer in einen Voll-Hybrid-Modus. Die Dauergeschwindigkeit auf der Autobahn macht er ausschließlich über den Verbrenner, da hilft der E-Motor gar nicht mit. Ich war bisher "nur" 4000 km auf deutscher Autobahn unterwegs, aber Dauertempo 200 ist Null Problem, mehr ging meist wegen Verkehr nicht auf Dauer ...