Beiträge von Satansbraten01

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    Warum sollte man die versiegelte Oberfläche wachsen? Dann wären die Oberflächeneigenschaften ausser der Härte ja dahin.

    3 Schichten sollten ja eigentlich nicht zu dick sein, da die Anleitung bis zu 5 Schichten beschrieb.


    Die Oberfläche ist einfach ultraglatt und nicht wie beim Lotuseffekt mit hydrophober Nanostruktur versehen.


    Ich bin schon am überlegen, ob ich den Ex versiegeln sollte oder ihn als US Policecarstyle mit Werbung herrichten sollte.

    Gruß

    Die Hersteller geben meist eine Kebensdauer bzw Schutzfunktion von 3 bis 5 Jahren an. Da lag ich beim 7er mit 4 Jahren also genau dran. Vielleicht waren meine Schutzschichten vorne zu viele oder zu dich. Aber vielleicht kann man die Beschichtung nach den Jahren auch ganz leicht entfernen. Da hatte ich mich auch nicht informiert. Die Schutzfunktion war aber grandios und bei einem leichten Crash/Streifschuss musste die Werkstatt den Kotflügel und die Türe tauschen, da ein anschleifen und übersprühen nicht möglich war. Ich hatte vergessen von der Versiegelung zu erzählen. :D;(

    Ich bin mir auch unschlüssig, ob ich den Ex versiegle. Teflon hält zwar nicht so lange und schützt nicht gut gegen Kratzer. Bei 9H Versiegelung müsste ich mich erst wieder informieren wie das mit dem Danach aussieht.

    Gruss

    Ich hatte meinem Vorauto, einem schwarzen 7er in lang auch eine sogenannte Keramikversiegelung von Liquid Elements selbst gemacht... 3 Schichten mit vorherigem abkneten und polieren. Nach 4 Jahren machten sich aber die Steinschläge in sofern negativ bemerkbar, dass die Versiegelung so Abplatzer bekam. Dann sah es nach Lackschaden aus und an den Rändern hob sich die Versiegelung ein bißchen ab sodass man diese dort etwas abknibbeln konnte. Ich hab den 7er ja dann verkauft aber ich weiss nicht, wie ich die Versiegelung runterbekommen hätte, um sie zu erneuern.

    Aber ansonsten war die Versiegelung grandios auch für die Farbtiefe und Intensität.

    Gruss

    Na es liegt immer im Auge des Betrachters. Wenn jemand nur an die Ökologie denkt, dann darf er eigentlich gar kein Auto fahren, icht mal ein E Auto.


    Alles hängt immer vom Einsatz und der Fahrweise bzw Fahrstil ab. Ich kann Dir aber sagen, dass ich mit meinem eher sportlichen Fahrstil einen BMW M3 sparsamer fahre als einen Toyota Prius (bei gleicher Fahrweise, Beschleunigung, Geschwindigkeit usw) .

    Wenn Du bei einem kleinen oder schwachen Motor "es aus der Drehzahl holen musst", dann klettert der Verbrauch ins Uferlose. Leihe Dir mal z. B. Einen 3Zylinder Corsa o. Ä. Und fahre ne Zeit lang mit 170 über die Autobahn. Da wirst Du dich wundern. Mein dicker viiiiiel älterer BMW 535i war bei 180 km/h deutlich sparsamer als mein neuer 1,6l Peugeot 206cc. Das gleiche gilt auch bezüglich Beschleunigung.

    Kann schon sein, dass Ford die Reichweite erhöht, aber der Ex ist auch ohne die 3750 Euronen preislich durch die Konkurrenz nicht zu schlagen. Schau sie Dir doch an. AUDI Q7, BMW X7 usw mögen qualitativ besser sein, schweben aber preislich bei ähnlicher Motorisierung und Ausstattung in einer ganz anderen Liga.

    Man muss zwischen Dauerladen und Rekuperation =kurzzeitiges Powerladen unterscheiden. Ich kenne verschiedene LiIon Akkupacks aus verschiedenen Geräten (hab E-Bike, 50km/h Elektroscooter usw) Beim Dauerladen gibt es BMS Module, die lassen nur 1/4 C zu und manche 1C laden. Die Rekuperation ist ja nur sehr kurzzeitig und bei E Autos vermute ich auch Kondensatoren als Zwischenspeicher, was die Rekuperation zusätzlich entschärft.

    Ich bin auch Modellflieger und - Fahrer. Klar, die LiPos sind schon etwas anders aber das Prinzip ist das selbe. Auch dort muss man beim Entladen und Laden kurzzeitige Lasten von Dauerlasten unterscheiden. Ich hab Akkus die können Dauer mit100C und kurzzeitig mit 250C entladen und Dauer mit 5C und kurzzeitig mit 12C (im Kapazitätsbereich 20-80%) geladen werden, ohne sonderlich viel an Lebensdauer einzubüssen. Das ist bei den Auto LiIon bestimmt vom Prinzip her ähnlich. Bei den LiFePos ist es ja auch ähnlich.

    Gruß

    Ja ich hatte auch festgestellt, daß er mit Abstand am Besten lädt, wenn man vor dem Gang einlegen in den EV Laden Modus schaltet. (Wenn er anders überhaupt lädt)


    Ich fahre am Do nach Kroatien (870km einfach) und werde sehen wie er sich dann verhält... Langstrecke laden und da geht es dann auch eine längere Strecke die Berge runter ordentlich bergab.^^

    Nein, bei vielen Fahrzeugen mit E oder PHEV ist die maximale Rekuperation höher als die Wechselstrom Ladeleistung. Was ich früher mal gefunden habe an technischen Daten. Die Wechselstrom-Ladefähigkeit ist bei so gut wie keinem KFZ größer er als 22KW. Der BMW I3 rekuperiert mit max 60kW, der Taycan sogar mit 200kW. Keine Ahnung, woran das liegt, ob es möglich ist auch schwächere Wechselrichter kurzzeitig deutlich höher zu belasten. Vielleicht ist es auch was anderes. Ist das alles Wechselstrom oder Drehstrom? Der Motor benötigt ja auch seine Leistung aus dem Akku. Folglich muss ja die Motor Leistung vom Gleichstrom des Akkus gewandelt werden. Das müsste ja auch rückwärts gehen, oder sehe ich das falsch? Ich dachte der limitierende Faktor sind die Akkus. HyperCaps wären da gut.

    Echt? Er kann auch nur mit 3,6 kW rekuperieren? Das wäre Negativrekord und fast nicht zu glauben. Dann könnte man doch für eine 100% Rekuperation kaum verzögern.