Beiträge von Satansbraten01

Vielen Dank, aber da gehe ich selbst nicht ran, wüßte ja auch nicht wo... Da muß dann bei Zeiten der FFH herhalten.
Ende August will ich eigentlich in den Urlaub fahren und werde versuchen davor mal einen Termin zu bekommen.

Gruß

Olli

Hallo,

Ich hatte heute das zweite merkwürdige Verhalten der Tankanzeige.

Beim ersten mal bin ich nach dem Aufladen nur 50m elektrisch runter in die Tiefgarage gefahren. Dabei zeigte der Ex 0km Reichweite beim Benzin, obwohl der Tank über dreiviertel voll war. Am nächsten Morgen kletterte die Anzeige beim Herausfahren wieder auf den richtigen Stand.

Heute zeigte mir die Tankanzeige beim Losfahren nur ca 1 viertel an, obwohl etwas mehr als halbvoll drinn war. Auf der gesamten 45 km Fahrt kletterte die Anzeige ganz langsam auf knapp unter halb. Das änderte sich auch auf der Rückfahrt nicht sonderlich.

Einmal hatte ich übrigens auch kurzzeitig die Motorwarnleuchte an, bin aber elektrisch gefahren. Die Meldung war, dass Steuergeräte nicht komunizieren können oder so ähnlich. Die Warnleuchte verschwand aber nach Minuten wieder.

Hatte sonst schon mal jemand falsche Tankanzeigen?

Gruss

So, ich hab meinen Dicken vom Rostschutz abgeholt und lange mit dem Chef gequatscht. Der Ex hatte nur Hohlraumversiegelung in den Türen. Die anderen Bereiche wie z. B. Schweller waren ohne. Von daher ist es ratsam alles machen zu lassen.

Beim Unterbodenschutz ist es wichtig, den Accubereich mit einem speziellen Wachs behandeln zu lassen, wegen der Thermik. Dieses ist farblos. Der rest wurde mit dem üblichen schwarzen Unterbodenschutz behandelt. Wenn Ihr das auch machen lasst, auf den Akku achten!

Gruß

Bei mir liegt der Hauptgrund für einen Ganzjahresreifen, dass ich meine Räder seit 10 Jahren oder mehr selbst wechsle, da ich auf die warterei selbst mit Termin keinen Bock mehr hatte. Und dann immer die Behauptung, dass man immer Wuchten muss bzw Wucht überprüfen muss ist nur Geldschneiderei.

Jetzt sind die Räder des Ex echt nochmal ne Schippe schwerer als die 20 Zoll 275er des BMW M7 und das packe ich dann nicht mehr.

Also ist der Hauptgrund Bequemlichkeit. Klar spart man auch Geld, was ein angenehmer Effekt ist. Selbst die billigsten Felgen kosten nen knappen Tausender, wofür man einen Reifendatz bekommt.

Die Winter sind immer milder bzw die Räumdienste leisten bessere Arbeit. Von daher sind die Strassen Verhältnisse nur selten so, dass man wirklich Winterreifen benötigt. Und das sage ich, der in der Münchner Umgebung ist. Zudem fahre ich mit dem Ex ganz anders als mit dem M7 und gehe bei weitem nicht so an die Grenzen. Hinzu kommt noch der Allradantrieb... Gut hatte der 7er auch.

Jeder wird und muss es für sich entscheiden, was er macht.

Zitat von Kyuss_404

Vielen Dank für deine Antwort.

Ich habe vergessen zu erwähnen, dass Reifen ohne Schneeflocke nicht in Frage kommen (Gesetz).

Auch habe ich in den letzten 2 Jahren 2 Pirelli Pneu unterhalb von 25000km fertig gefahren. Das ist natürlich weit unter der Erwartung.

Das ist das neue Modell mit dem 3PMSF Symbol. Ich bin auch hin und her gerissen, da man in jedem Test was anderes über ein und den selben Reifen liest. In einem schneidet der Vrede gut ab im anderen schlecht. Beim Pirelli gibts wohl eher noch keinen Test und den von der Autobild von 2019 zähle ich mal nicht, da der das alte Modell betreffen dürfte. Ich weiss es auch noch nicht. Vielleicht sollte ich nach den ganzen Tests suchen und mir ne Tabelle mit Ergebnissen machen. Mal ehrlich bei den Ganzjahresreifen kommt es auf die kritischen Bedingungen Schnee, Matsch und Nässe an. Bei echtem Eis geben sich die Reifen eher weniger und bei Trockenheit kommt man eher nicht in brenzlige Grenz-Situationen.

Ich fahre morgen zu einem Rostschutz Betrieb hier in München wg Hohlraumvetsiegelung und Unterbodenschutz. Ich investiere lieber die 800 Euro und weiss, dass es gut gemacht ist. Ich habe ja bei Amis Allgemein mitbekommen, dass dies Verbesserungswürdig ist und wir salzen hiet ja doch oft.

Ich bin gespannt, was die sagen, wie der Ex werksmässig behandelt wurde.

Stimmt, ich hab mich falsch ausgedrückt. Der F150 ist ein Arbeitstier. Für viele Amis ist der F250 eher das richtige Arbeitstier und der F150 oft eher Lifestyle. Viele auch hier in D sagen, dass die Bremsen des Ranger zu schwach für schwerere Anhänger sind und der Raptor bessere hätte, aber da bin ich raus.

Ich spiele derzeit auch bezüglich dem Einsatzbereich des E-Motors rum. Wann ist der Einsatz am Sinnvollsten? Beim gleichmässigen dahingleiten 70 km/h benötigt ja auch der Verbrenner recht wenig. Ist da der städtische stop and go Verkehr für den Elektroantrieb spartechnisch besser? Allerdings ist mir dann der E Motor bei der Beschleunigung zu schwach...

??? Als Arbeitstier ist wohl eher der Raptor oder ein anderer Pickup womöglich V8 zu sehen und als Prestigeobjekt???? Ich weiß nicht was Du in Autos siehst, aber das schafft der Ex nicht.

Ich bin da völlig Emotionslos und nicht mal mein 7er M-BMW in Lang war für mich ein Statusobjekt. Das ganze Elektrogedöns hat nix mit Naturschutz zu tun - zumindest derzeit immer noch nicht - da ist quasi alles was es derzeit gibt eine Mogelpackung und der Ex ist so ziemlich die größte. Wer das nicht sieht ist weltfremd. Ich stelle auch die Frage in den Raum, ob der Ex ein vernünftiges Auto ist. Mir ist das alles egal. Es ist einfach nur Spielerei und Ausreizerei und in dem Falle der Gedanke völlig unabhängig von örtlichen Gegebenheiten (keine Steckdose oder Ladesäule) etwas Reichweite zu erzielen nix weiter.

Wenn ich das Geld und die Wahl hätte, dann hätte der Ex den 3,5 Biturbo aus dem Ford GT und mit 100kWh Akku zusätzlich einen krassen E-Antrieb von Ford Performance. Klar, dann wiegt er wahrscheinlich ne Tonne mehr. Das ganze sicherlich nicht aus Naturschutzgründen oder als Statussymbol. Wer bei sowas in eine der Richtungen denkt hat im Hirn ein paar Schalter verknipst.

Haha, das ist witzig,: kaum frage ich hier und siehe da, heute kam der Bescheid.

Naja bei einer 1,6 kWp Anlage wären es ja ca 1000kWh was min 2500 km entspicht. Immerhin 12,5 % geschenkte Reichweite bei meinen 20000km jährlich. Aber klar hätte man lieber mehr.

Es gibt schon EAutos mit Photovoltaik (Ioniq5 usw. ) aber bei deren uneffektiver Platz Ausnutzung ist das tatsächlich mehr Alibi.

Ein interessantes Fahrzeug ist dieses schon... Uns selbst hier geht mehr Solarleistung.

Klar Praktikabel und z. B. Für grössere Einkäufe oder gar Transporte ist dies ungeeignet.

Aptera Motors

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Komisch bei den Amis tut sich E-Auto Innovationsmässig eigentlich mehr als bei uns.