Hallo Freunde, seit zwei Tagen stellt sich bei meinem Ex BJ 21 das Sync 3.4 Build 22251 bei fast jedem Start von deutsch auf englisch um vergsisst dabei dann teilweise auch Einstellungen, wie z.B. dass der Tastenton ausgestellt ist. Das nervt tierisch, und auch die Spracheingabe geht dann ja auf deutsch nicht mehr.
Ich schon zig Neustarts mit der Tastenkombination, aber auch einen Master Reset durchgeführt.
Kann einer helfen?
Hi Motus, ich hatte diese Woche die ähnliche Erfahrung wie du, allerdings nur bezogen auf die F11. Denn das Update 22251 hat der Händler aufgespielt. Nachdem zwei Versuche, die F11 zu installieren, wegen 30 Minuten-LL-Abschaltung und dann aus unerkennbaren Gründen nicht erfolgreich waren, klappte es dann in 90 Minuten im 3. Anlauf. Danach stand auch kurz "System aktualisiert oben im Display" und ganz kurz dass ich Zündung aus/an machen sollte, das ging aber sofort wieder weg. In den Systeminfos stand dann ab da auch F11. Aber: eine Logdatei wurde nicht erzeugt, hat auch später mit dieser Ford-Fehlerbehebungssoftware nicht geklappt, da kam dann auch der ERR04-Fehler. Und dann fiel mir aber auch auf, dass trotz Anzeige "F11" die Spracheingabe im Navi nicht mehr funktionierte, da sagte die Stimme dann immer: Diese Funktion ist nicht verfügbar, bitte Kartenupdate installieren. Also: 4. Mal installiert und dieses Mal hat es ERFOLGREICH geklappt. Hier kam dann auch am Ende zunächst die Aufforderung Zündung aus/an, und danach eine finale Meldung: System wurde aktualisiert, sie können den USB-Stick jetzt entfernen. Wenn diese Meldung kommt, dann solltest Du auch die Datei in dem Sync-Ordner auf dem Stick finden.
Und ja, die Updatedauer und -Prozedur ist ätzend.
Moin, kann mir einer sagen, wofür diese Gitter an verschiedenen Stellen im Dachhimmel sind beim Explorer MJ 21? Innenraumüberwachung? Mir ist da so ein Käppchen abhanden gekommen und Ford meint, bei Ihnen kann man das nicht bestellen. Wo denn dann?!
Habe hier mal Bilder angehängt, Durchmesser ca. 15mm.
Jepp, bei mir auch so gelaufem, habe schon ein paar Taussend drauf seitdem, ist weg!
Es gibt jetzt wohl in den Fachforen der Werkstätten eine Info von Ford, dass das offiziell bekannt ist. Uns wurde es so erklärt, dass sich ein Spiel zwischen Außenverzahnung der Antriebswelle und Innenverzahnung der Radnabe bildet. Vorübergehend ist die Fehlerbehebung seits Ford, die neu mit Molycote-Fett einzusetzen, was wohl das Geräausch eleminiert. KAnn aus meiner Sicht nicht die Dauerlösung sein, aber ich denke das ist eine ad hoc Maßnahme. Die Schraube außen war bei uns NICHT lose.
nach deren Aussage ist ja alles okay. Aber die Aussage ist lächerlich, ich tippe ebenfalls auf die Antriebswellen. Wir bringen die Karren jetzt zu anderen Fordhändlern und lassen das prüfen.
Bei uns es mindestens einmal dann wenn ich in Richtung vorwärts oder rückwärts das erste Mal anfahre. Das ist reproduzierbar. Bei allen fünf Autos. Kommt jedes Mal neu nach Richtungswechsel. Hat mit der Bremse im Fall des Explorers michts zu tun, das würde schon geprüft. Hat auch nix mit der Rückrufaktion zu tun, die wurde schon durchgeführt. Aber wie gesagt, Ford sagt uns, das wäre normal, das glaube ich aber nicht, weil die Geräusche (bei uns) mit steigender LAufleistung immer deutlicher wurden. Ob es beim elektrischen Anfahren weniger häufig auftritt muss ich nochmal checken. In jedem Fall ist es deutlich von hinten, das hört man sowohl von innen als auch von außen. Und da ist nach meinem Verständnis keine Kupplung oder so verbaut, die dann einrückt...
Wir haben hier eine Flotte von 5 Explorern BJ 2021 im Betrieb und alle haben mittlerweile das Geräusch (hell metallisch beim Anfahren vorwärts oder rückwärts) deutlich vom Bereich Hinterachse wahrnehmbar. Ford sagt, das wäre normal und hätte mit irgendeiner E-Motor-Kupplung oder so zu tun. Ich glaube das nicht. Ist der E-Teil nicht ausschließlich vorne und der hintere Antriebsstrang ist konvetionell aufgebaut? Und vor allem: Wieso tritt das Geräusch dann erst seit 28.000 Km auf?
Seid ihr weitergekommen?
